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#relating forests - Workshop Maske, Menschen und Wälder

#relating forests - Sharing Moment

Am 19. Juli 2025 konnten wir mit 20 Jugendlichen aus der Region Detmold einen vierstündigen Workshop im Teutoburger Wald gestalten – ein Tag, an dem wir die Beziehung zwischen Mensch und Natur gemeinsam erkundet haben. Dieser Workshop ist Teil eines größeren Projektes - „relating forests" unser erstes EU Projekt.

So kam das tolle Team zusammen: Mit dabei waren Rebecca Sæter aus Norwegen, Ann-Claire Dromsee aus Frankreich, Marianne Cornil und Luzie Ackers von TheatreFragile sowie Susanne Haferbeck vom Rolfschen Hof (NABU). Wir sind sehr glücklich: Der Workshop war sehr gut besucht und hat uns alle bereichert!

Im Mittelpunkt stand das Erleben des Mehr-als-Menschlichen. Die Mensch-Natur-Beziehung haben wir in den Fokus genommen und mit unserem Körper und unseren Sinnen erforscht.

Durch gezielte Übungen und Spiele kamen wir in direkten Kontakt mit Bäumen, Pflanzen und kleinen Waldschätzen – riechen, fühlen, lauschen. Diese sinnlichen Begegnungen öffneten den Raum um unsere Vorstellungen zu befragen. Welche Namen haben wir für den Wald und was verbinden wir mit der Natur und in der Natur sein?

Gedichte und Geschichten aus den verschiedenen Ländern inspirierten unsere Sichtweisen und unser Im-Wald-Sein. Die Mehrsprachigkeit schuf Resonanzräume, in denen sich die Perspektiven weiteten und Vielfalt selbstverständlich war.

Mit der Maske konnten wir unseren Blick auf die Natur – das Mehr-als-Menschliche – neu ausrichten. Die Maske gibt uns die Möglichkeit der starken Fokussierung, wir können die kleinen wie die großen Zusammenhänge stärker wahrnehmen und auch das Hören rückt anders in den Vordergrund. Ein interessantes Tool zur Unterstützung der Perzeption.

Die Feedbacks waren vielfältig, doch alle zeugten von einem neuen Gefühl von Verbundenheit mit dem Wald; Staunen über das, was wir entdecken, wenn wir genau hinsehen – und wie die Übungen und Spiele und auch die Masken helfen können, Grenzen zu verschieben, neue Perspektiven einzunehmen und in Verbindung zu gehen.

Gefördert wurde das Projekt von: Stiftung Standortsicherung, Lions Club Detmold, Sparkasse Detmold und Creative Europe in Kooperation mit dem Rolfschen Hof, NABU.

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